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Was die Bibel sagt ♦ Vergangenheit und Zukunft

Schaffung

"Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Da sprach Gott: "Es werde Licht!" Und das Licht entstand. Gott sah es an: Es war gut. Da trennte Gott das Licht von der Finsternis. Das Licht nannte er "Tag" und die Finsternis "Nacht". Es wurde Abend und es wurde Morgen – ein Tag. Dann sprach Gott: "Mitten im Wasser soll eine Wölbung entstehen, eine Trennung zwischen Wasser und Wasser!" So geschah es auch. Gott machte die Wölbung und trennte das Wasser unterhalb der Wölbung von dem Wasser darüber. Die Wölbung nannte Gott "Himmel". Es wurde Abend und wieder Morgen – zweiter Tag. Dann sprach Gott: "Das Wasser unter dem Himmel soll sich an einem Ort sammeln, damit das Land zum Vorschein kommt." So geschah es. Und Gott nannte das trockene Land "Erde". Die Ansammlung der Wasser aber nannte er "Meer". Gott sah alles an: Es war gut. Dann sprach Gott: "Die Erde lasse Gras hervorsprießen. Pflanzen und Bäume jeder Art sollen wachsen und Samen oder samenhaltige Früchte tragen." So geschah es. Die Erde brachte frisches Grün hervor, alle Sorten samentragender Pflanzen und jede Art von Bäumen mit samenhaltigen Früchten. Gott sah es an: Es war gut. Es wurde Abend und wieder Morgen – dritter Tag. Dann sprach Gott: "An der Wölbung des Himmels sollen Lichter entstehen. Sie sollen Tag und Nacht voneinander trennen, und als leuchtende Zeichen sollen sie die Zeiten bestimmen: Tage, Feste und Jahre. Außerdem sollen sie als Lichter am Himmelsgewölbe die Erde beleuchten." So geschah es. Gott machte die beiden großen Lichter: das größere, das den Tag regiert, und das kleinere für die Nacht; und dazu die Sterne. Er setzte sie an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde leuchten. Sie sollten den Tag und die Nacht regieren und Licht und Finsternis voneinander trennen. Gott sah es an: Es war gut. Es wurde Abend und wieder Morgen – vierter Tag. Dann sprach Gott: "Im Wasser soll es von Lebewesen aller Art wimmeln und am Himmel sollen Vögel fliegen!" Da schuf Gott die großen Seeungeheuer und Wesen aller Art, von denen es in den Gewässern wimmelt, dazu alle Arten von gefiederten Vögeln. Gott sah es an: Es war gut. Da segnete Gott seine Geschöpfe: "Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt das Wasser in den Meeren! Und auch ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde!" Es wurde Abend und wieder Morgen – fünfter Tag. Dann sprach Gott: "Die Erde soll alle Arten von Lebewesen hervorbringen: Herdenvieh und wilde Tiere und alles, was kriecht!" So geschah es. Gott machte alle Arten von wilden Tieren, von Herdenvieh und von allem, was sich auf der Erde regt. Gott sah es an: Es war gut. Dann sprach Gott: "Lasst uns Menschen machen als Abbild von uns, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische im Meer herrschen, über die Vögel am Himmel und über die Landtiere, über die ganze Erde und alles, was auf ihr kriecht!" Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, er schuf ihn als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie. Gott segnete sie dann und sagte zu ihnen: "Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die Erde und macht sie euch untertan! Herrscht über die Fische im Meer, über die Vögel am Himmel und über alle Tiere, die auf der Erde leben!"" (1.Mose 1:1-28, BIBEL.HEUTE)

Das ist die wahre Geschichte der Erschaffung unserer Welt! „Gott sagte…“ und dann war es da. Gott braucht keine Evolution, um Dinge zu erschaffen. Er sagt, und die Dinge entstehen. Er schuf, weil er es wollte, und alles geschah nach dem Plan, den er zuvor erstellt hatte. Er erschuf die Menschheit, indem er Adam und Eva „nach seinem Bild“ erschuf, und aus ihnen gingen alle Menschen der Welt hervor.

Wenn wir uns mit der Komplexität befassen, die hoch im Universum und tief in den kleinsten Zellen zu finden ist, verstehen wir, dass Gottes Intelligenz und Macht unseren menschlichen Verstand und unser menschliches Verständnis bei weitem übersteigt. Gott ist ewig, ohne Anfang und ohne Ende. Er hat alle Macht und es gibt nichts, was er nicht tun kann. Er ist auch seinen Worten verpflichtet, also wird er alles tun, was er sagt. Er ist der einzige Gott, und wie die Bibel ihn beschreibt, ist er ein dreieiniger Gott: Gott – der Vater, Gott – der Sohn und Gott – der Heilige Geist.

Das ist der wahre und einzigartige Gott! Er hat einen Plan für Sie, also verpassen Sie ihn nicht!

Forschungsthemen:

Die Bibel sagt viel über unsere Existenz, unseren Zweck und unser Schicksal. Und weil es wahr ist, lohnt es sich, es anzuhören!

Obwohl menschliche Seelen ewig sind, ist der menschliche Zustand durch jede Art menschlicher Intervention gefallen und unwiederbringlich.

Jesus antwortete: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“ Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes 14:6)


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