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Schöpfung vs. Evolution ♦ Der Urknall

"Achse des Bösen" und "Cold Spot"

Eine weitere Vorhersage im Zusammenhang mit dem CMB war, dass es kleine Unterschiede in den Temperaturen des CMB geben sollte, die durch Schwankungen in der Dichte des Universums in seinen frühen Stadien verursacht wurden. Diese Dichteschwankungen sind für das Urknallmodell sehr wichtig, denn sie erklären, wie es möglich war, die Struktur von Sternen und Galaxien zu bilden. Ohne diese Dichteschwankungen ist es unmöglich, ein Universum, wie es heute ist, zu haben.

Dichteschwankungen bedeuten auch geringfügige Temperaturunterschiede im CMB. Die erste Kartierung des CMB am Himmel wurde 1989 mit der COBE-Sonde durchgeführt, ohne dass Unterschiede festgestellt wurden, da die damaligen Instrumente nicht in der Lage waren, Temperaturunterschiede unter 0,0003 K zu messen. Andere Sonden, die 2001 gestartet wurden (WMAP ) und 2009 (Planck) verfügten über wesentlich ausgefeiltere Instrumente und konnten sehr kleine Schwankungen im CMB identifizieren. Dies wurde von den Kosmologen als ein weiterer Beweis zur Stützung der Urknalltheorie betrachtet, obwohl sie es anpassen mussten, um es an die Daten anzupassen.

Aber die erfolgreiche Kartierung von CMB hat große Probleme aufgeworfen, die für Kosmologen schwer zu erklären sind. Es gibt zwei Regionen in der Karte, die durch das Modell nicht erklärt werden können.

Eine davon heißt „Achse des Bösen“ und ist eine riesige Region mit viel höheren Temperaturen, als das Modell vorhersagen kann. Darüber hinaus ist diese Region perfekt auf die Ebene unseres Sonnensystems ausgerichtet. Diese Ausrichtung einer riesigen Struktur im Universum mit unserem Sonnensystem ist durch natürliche Prozesse wirklich schwer zu erklären. Der zweite Bereich heißt „The Cold Spot“ und weist viel niedrigere Temperaturen auf, als das Modell vorhersagen kann.

Als diese beiden Regionen erstmals von der WMAP-Sonde entdeckt wurden, galten sie als fehlerhafte Messungen. Aber die ausgefeiltere Planck-Sonde bestätigte noch einmal detaillierter ihre Existenz genau dort, wo die vorherige Sonde sie gefunden hatte.

Obwohl Kosmologen versucht haben, sie zu erklären, gibt es bisher keinen wirklichen Beweis dafür, was die tatsächliche Existenz der beiden Regionen im CMB verursacht. Sie können nicht durch Dichteschwankungen in den frühen Zuständen des Universums verursacht worden sein. Der einfachste Weg, mit dem Mangel an Erklärungen umzugehen, besteht also darin, die Fakten zu ignorieren.

Folgen Sie den untenstehenden Links und lesen Sie mehr zu diesem interessanten Thema. CMB ist zwar eine große Entdeckung, unterstützt aber nicht das Urknallmodell.


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